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Entdeckung des Lampocoy

Dieser Lampocoy, was ist denn daran nun so besonders?! Allem voran ist der Lampocoy geschmacklich wirklich klasse, nur bei der Röstung nicht ganz einfach zu händeln – aber dazu später mehr. Oliver ist bei seinen Recherchen nach passenden Rohkaffees auf der Webseite von →Thomas Stehl auf das Kaffeeprojekt →Cafecita und damit den Rohkaffee aus Lampocoy aufmerksam geworden. Dethlev Cordts, im eigentlichen Leben Fernsehjournalist, ist vor einiger Zeit auf das kleine Kaffeeanbaugebiet Lampocoy in Guatemala gestoßen. Erschrocken über die ärmlichen Verhältnisse der dort lebenden Kaffeebauern und deren Familien hat er ein Projekt ins Leben gerufen um den Hochlandarabica direkt nach Europa zu exportieren. Dieses sichert den Kaffeebauern eine kontinuierliche Existenz und uns einen spannenden Rohkaffee. Die Bewirtschaftung der Kaffeeplantagen erfolgt traditionell biologisch-organisch und in Handarbeit. Die Kaffeebauern werden zur Verbesserung des Kaffeeanbaus und der Aufbereitung der Rohkaffees zur kontinuierlichen Qualitätssteigerung ebenso bei dem Ausbau der benötigten Infrastruktur betreut. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass insbesondere die Sortierung des Rohkaffees noch verbessert werden muss. Auch wenn der Lampocoy geschmacklich wirklich toll ist, so müssen wir vor und nach dem Rösten viele Bohnen mit defekten aussortieren. Nichtsdestotrotz ist der Kaffee einer unserer Lieblingskaffees! Fast vergessen, die detaillierte Rohkaffeebeschreibung findet ihr natürlich →hier.